Team: Rebecca Adam, Sören Möller, Joscha Bauer
Schauspieler*innen: Lukas Laudage,
Tanja Miller, Hannah Winkler, Melina Becker, Adina S., Patryczia Wöllert,
Alice Hagenbruch
Das Science-Fiction-Theater-Stück Zynolite verbindet eine persönliche Erfahrung der Autorin und Regisseurin mit einer First-Contact-Story. Eine Gruppe von sanften Aliens landet das erste Mal auf einem ihnen unbekannten Planeten. Sie werden gestört durch die Untersuchungen von Zynolite, einen eremitischen Wissenschaftler. Er verliert nach kurzer Zeit die wissenschaftliche Distanz und fühlt sich zu einem der Aliens hingezogen. Er trennt es gewaltvoll von der Gruppe, doch es kann nicht ohne den großen Organismus überleben. Das altargleiche Schlussbild entsteht durch eine melancholische Begräbnisszene.
Die Lichtstimmung wurde im Laufe der Proben passend zu der von Joscha Bauer eigens komponierten Musik für jede Szene erarbeitet. Bühnenbild, Requisite und Kostüme sind in Weiß gehalten. Die Farbe der gesamten Bühne wechselt daher entsprechend der Musik und der Impulse der Schauspieler*innen. Die Utopie von einer Gemeinschaft, die genauestens auf die Ausdrücke ihrer Mitglieder achtet und unterstützend reagiert, wurde durch die Aliens im Stück dargestellt. Die Requisite entstand durch den Versuch, Laborausrüstung und experimentelle Aufbauten in modellhafte Apparaturen für die Aliens umzudenken. Materialien, die anorganisch sind und Licht gut reflektieren, wurden gewählt.
Theaterstück von Rebecca Adam, 2017
Ko-Regie, Requisite, Licht: Sophie Hilbert
Team: Rebecca Adam, Sören Möller, Joscha Bauer
Schauspieler*innen: Lukas Laudage,
Tanja Miller, Hannah Winkler, Melina Becker, Adina S., Patryczia Wöllert,
Alice Hagenbruch
Das Science-Fiction-Theater-Stück Zynolite verbindet eine persönliche Erfahrung der Autorin und Regisseurin mit einer First-Contact-Story. Eine Gruppe von sanften Aliens landet das erste Mal auf einem ihnen unbekannten Planeten. Sie werden gestört durch die Untersuchungen von Zynolite, einen eremitischen Wissenschaftler. Er verliert nach kurzer Zeit die wissenschaftliche Distanz und fühlt sich zu einem der Aliens hingezogen. Er trennt es gewaltvoll von der Gruppe, doch es kann nicht ohne den großen Organismus überleben. Das altargleiche Schlussbild entsteht durch eine melancholische Begräbnisszene.
Die Lichtstimmung wurde im Laufe der Proben passend zu der von Joscha Bauer eigens komponierten Musik für jede Szene erarbeitet. Bühnenbild, Requisite und Kostüme sind in Weiß gehalten. Die Farbe der gesamten Bühne wechselt daher entsprechend der Musik und der Impulse der Schauspieler*innen. Die Utopie von einer Gemeinschaft, die genauestens auf die Ausdrücke ihrer Mitglieder achtet und unterstützend reagiert, wurde durch die Aliens im Stück dargestellt. Die Requisite entstand durch den Versuch, Laborausrüstung und experimentelle Aufbauten in modellhafte Apparaturen für die Aliens umzudenken. Materialien, die anorganisch sind und Licht gut reflektieren, wurden gewählt.